1 Der Rorschacher Sandstein - eine Exkursion
06. September
2 Wein - Tradition und Moderne in der Toskana
22. Oktober
3 Winkelfehlsichtigkeit bei Kindern
23. Oktober
4 Fotografieren mit meiner Digitalkamera in Theorie und Praxis
26. Okt - 06. Nov
5 Wissenschaftliche Erkenntnis und Glaube an Gott – einige Begriffserklärungen
29. Oktober
6 Ralf Rothmann - Lesung
30. Oktober
7 Kochen und Geniessen
05. Nov - 25. Feb
8 Kochen und Geniessen
13. Nov - 19. Mär
9 Bregenz - ein Stadtrundgang auf den Spuren der Siedlungsgeschichte
09. November
10 Richard Wagner: Der fliegende Holländer
14. Nov - 17. Nov
11 Faszinierende Franche-Comté
20. November
12 Grundwissen Literatur / Erzählende Texte
27. Nov - 04. Dez
13 Macht Sport im Alter Sinn?
05. Dezember
14 Silvesterklausen - Appenzeller Brauchtum
11. Dez - 31. Dez
15 Herzklappenfehler: was Sie immer schon darüber wissen wollten
12. Dezember
16 Augenschein im heutigen China - Geschichte und Gegenwart vor Ort
08. Januar
17 Gesteigerte Lebensqualität durch die richtigen Lebensmittel
14. Januar
18 Das Kleinformat, Bilder in Serie
15. Jan - 22. Jan
19 Schmetterlinge vom Bodensee bis ins Tessin
23. Januar
20 Mein Fotobuch - das kann sich sehen lassen
03. Feb - 10. Feb
21 Fokus Kriegs- und Krisengebiete: Einblick in die Internationale Zusammenarbeit
05. Februar
22 Zeit fürs Schreiben
06. Feb - 27. Feb
23 Candela, Lumen, Lux - Alternativen zu Glühlampen?
13. März
24 50 Jahre KUNST AM BAU an der Universität St. Gallen
15. März
25 Emilia Romagna
20. März
26 Das unbekannte Konstanz entdecken – ein Stadtspaziergang
03. Mai
 

Kurs 19
Schmetterlinge vom Bodensee bis ins Tessin

Manfred Hertzog, Scherzingen Insekten-, besonders Libellenforscher, Mitglied der Odonatologischen Gesellschaft Schweiz und der Naturforschenden Gesellschaft Zürich

Auf der Erde leben 150000 beschriebene Schmetterlingsarten. Die Käfer bilden die grösste, die Schmetterlinge die drittgrösste Insektenordnung.

Viele Schmetterlinge sind gute Flieger. Darum können sie auch Stellen besiedeln, die für den Menschen unzugänglich sind. Allerdings sind ihnen Grenzen gesetzt; sie benötigen Pflanzen, deren Blätter sie im Raupenstadium verzehren und deren Nektar und Säfte sie im Schmetterlingsstadium aufsaugen. Ihre „Flugplätze“ sind Trockenrasen, Blumen- und Moorwiesen, Alpweiden, krautige Waldränder, Kahlschläge, Kiesgruben usw. Dort, wo intensive Land- und Forstwirtschaft betrieben wird, haben nur wenige Schmetterlingsarten überlebt.

In der Schweiz leben rund 3600 Arten. Die Farben und Muster mancher Falter, besonders solcher der alpinen und südlichen Regionen, sind eine herrliche Augenweide.

 Kurs
MitgliederFr. 20.-
NichtmitgliederFr. 24.-
Schüler, Lehrlinge, Studentengratis

Donnerstag 23. Jan 2014 19:30 Uhr - Kantonsschule Heerbrugg