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Einerseits überwinden wir Menschen kraft des Geistes räumliche Grenzen und zeitliche Gebundenheit, an die wir andererseits mit dem Körper auf Gedeih und Verderben gebunden sind: «Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust» (Goethe, Faust I, 1808).
Die Ausstellung Raum – Zeit – Geist. Wir formen uns die Welt geht anhand vielfältiger Exponate aus unterschiedlichen Zeiten und Gesellschaften dem Kern des Kulturwesens Mensch auf den Grund: dem symbolischen Denken. Sie zeigt, auf welche Weise wir uns die Welt formen – in der Wissenschaft, Literatur, Religion oder Kunst – und sie befragt grosse Errungenschaften, Entdeckungen und Erfindungen. Was hat unsere Welt entscheidend geformt, die Urknalltheorie oder der Siphon?